TECTUS AG
Bürgermeister vermittelte Spende: TECTUS teilt Erfolg mit Tierheim Moers (pst)
Spenden für Kinder in Not sind wichtig, und gerade in der Weihnachtszeit geben Menschen gerne ein paar Euro ab. Spenden für Tiere zu sammeln, ist ein vergleichsweise hartes Geschäft. Umso mehr freut sich das Tierheim Moers über die Unterstützung der Firma TECTUS. Insgesamt 2.000 Euro spendet das Unternehmen im Technologiepark Eurotec. Bürgermeister Norbert Ballhaus hatte den Anstoß gegeben und die Spende vermittelt.
Geld für ein Hundehaus
Die Schweizer TECTUS AG hat das Moerser Unternehmen 2004 übernommen und seitdem kontinuierlich in die Entwicklung und den Ausbau innovativer RFID Produkte investiert. RFID steht für Radio Frequenz Identifikation – die kontaktlose Übertragung von Informationen von einem Mikrochip zu einem Lesegerät. TECTUS kann ein überaus erfolgreiches Geschäftsjahr 2012 verzeichnen. „In den letzten Monaten konnten wir einige Entwicklungen erfolgreich abschließen und möchten wie in jedem Jahr gemeinnützige Projekte unterstützen“, berichtet Geschäftsführer Frank Scheuermann. „Auch in 2013 wollen wir am Standort Moers weiter wachsen und haben uns entschieden, in diesem Jahr unseren Erfolg mit den ehrenamtlichen Helfern hier in Moers zu teilen. Aus einigen Vorschlägen haben sich unsere Mitarbeiter dieses Mal für das Tierheim entschieden, wo u. a. ein neues Hundehaus gebaut werden soll. Wir freuen uns, dieses Projekt hier vor Ort unterstützen zu können.“ Und diese Hilfe ist notwendig. „Wir brauchen dieses Geld wirklich dringend und bedanken uns herzlich für die Spende und die Vermittlung durch den Bürgermeister“, so Rolf-Dieter Paßlack, der neue 1. Vorsitzender des Tierschutzvereins Moers & Umgebung e.V.
TECTUS-Produkte für den weltweiten Katastrophenschutz
Nach dem Motto „klein aber fein“ zählt TECTUS zu den führenden Anbietern im Bereich explosiongeschützter RFID Produkte weltweit. Produkte finden sich unter anderem auf Bohrinseln in der Nordsee oder im Atlantik wieder und sollen dabei helfen, Ölkatastrophen wie zuletzt im Golf von Mexiko zu verhindern. Mikrochips und speziell in Moers entwickelte Lesegeräte für die rauen Anforderungen auf hoher See überwachen den Einsatz, die Instandhaltung und den rechtzeitigen Ersatz der verwendeten Bohrgeräte und Maschinen. Aber auch einfachere Anwendungen kontaktloser Identifikation, wie zum Beispiel Transponderkarten zum Öffnen von Türen oder zur Zeiterfassung gehören zur Produktpalette des Moerser Unternehmens.
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